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Amanda Marshall
Erscheinungs-Datum: 15.02.1996
Spiel-Länge: 50 Minuten

Produziert von David Tyson

Amazon-Rezension:
Es bedarf schon besonderer Fähigkeiten, um sich als Neuling auf dem boomenden Sektor der Singer/Songwriterinnen behaupten zu können. Mit ihrem Debüt-Album ist dies der Kanadierin Amanda Marshall durchaus geglückt.

Dabei zeichnet sich Marshall auf dieser CD noch kaum als Songwriterin aus, und die einzigen zwei Titel ("Sitting On The Top Of The World", "Let's Get Lost") die sie allein komponiert hat sind -- wenn auch ordentlicher -- Mainstream. Ihre wahre Klasse liegt in der Stimme und dem Gefühl ihres Gesangs.

Die Inbrunst, mit der Amanda Marshall den Opener "Let It Rain" (ihr erster Hit) singt, läßt Gutes erahnen. Im folgenden, piano-getragenen und mit schönen Sax-Einsprengsel veredelten "Birmingham" klingt sie noch etwas nach Sheryl Crow. Doch ihre jugendliche, manchmal zart-angerauchte Stimme ist geradezu prädestiniert für Stücke wie "Dark Horse" und "Trust Me", die entfernt an Fleetwood Mac und an "The Long Run" der Eagles erinnern. Ihre wirkliche Extraklasse beweist sie in den traumhaften Balladen der CD, die sie ohne jeden Schmalz meistert. Hervorzuheben ist dabei das leicht soulige "Beautiful Goodbye", dessen Finale sie so herausschreit, daß es unter die Haut geht.
(© Johannes Minnich)

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Tracks:
01. Let It Rain
02. Birmingham
03. Fall From Grace
04. Dark Horse
05. Beautiful Goodbye
06. Sitting On Top Of
     The World
07. Last Exit To Eden
08. Trust Me (This Is Love)
09. Let's Get Lost
10. Promises
Tuesdays Child
Erscheinungs-Datum: 21.05.1999

Amazon-Hörer-Rezension:
"Dieses Album ist noch etwas ausgereifter als ihr erstes und die Lieder sind anspruchsvoller zu singen, was natürlich für ihre Stimme kein Problem ist. Gefühlvolle Balladen wechseln sich mit fetzigen Liedern ab und als frühere Backgroundsängerin von Jeff Healey hat man natürlich den Bluesrock im Blut. Man kann ihre Musik wirklich nicht beschreiben, das Wort "wunderschön" ist bei weitem untertrieben."

Weitere Amazon-Hörer-Rezension:
"Wollen sie stimmungsvolle Untermahlung eines romantischen Abends sollten Sie dieses Album unbedingt kaufen. Die Leidenschaft, mit der Amanda singt, ist bei dieser CD von Anfang bis Ende zu spüren. Ich habe diese CD in einer sehr melancholischen Stimmung gekauft, kannte Amanda Marshall damals gar nicht. Doch schon beim Reinhören zog mich ihre intensive Stimme in den Bann. Im Vordergrund steht ganz klar das Thema Liebe und der Titel "Why don't you love me" kann wohl jeden unglücklich Verliebten zu Tränen rühren. Texte, Rhythmus und die großartige Stimme sind sehr eingängig und dürfen auf langen Autofahrten keinesfalls fehlen. Mein Favorit ist eindeutig "If I didn`t have you", wie so oft bei einem Liebeslied ist der Text zwar etwas überzeichnet doch ihre gesangliche Leistung unübertroffen. Tuesday`s Child ist der Höhepunkt ihres mit songs wie "Let it rain" oder "Dark Horse" begonnenen Schaffens auf dem ersten Album. Ob ruhige oder etwas fetzigere Titel, Amandas Stimme steht meistens klar im Vordergrund, sehr wohltuend"

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Tracks:
01. Believe In You
02. Love Lift Me
03. Why Don't You Love Me?
04. Too Little, Too Late
05. If I Didn't Have You
06. Ride
07. Right Here All Along
08. Wishful Thinking
09. Shades Of Grey
10. Give Up Giving In
11. Best Of Me
12. Never Said Goodbye
13. Out Of Bounds
Everybody's Got A Story Everybody's Got A Story
Erscheinungs-Datum:
25.03.2002 (CD)
03.02.2003 (SACD)

Amazon-Rezension:
"Nachdem sie zwei relativ geradlinige (und platinveredelte) Rockalben veröffentlicht hat, beweist Amanda Marshall jetzt mit Everybody's Got A Story mehr Mut. Die in Toronto aufgewachsene Sängerin mit dem wallenden Haar hat in Zusammenarbeit mit dem Linda-Ronstadt-Produzenten Peter Asher, dem Songwriter Billy Mann und dem jungen Beat-Tüftler Molecules eine groove-orientierte Popplatte aufgenommen, die Akustikgitarren, HipHop-Beats und Streicher mit der Hauptattraktion verbindet, nämlich mit Marshalls an Janis Joplin anklingender Stimme, die mehrere Oktaven umfasst.

Streckenweise kann dieses nun weniger konventionelle Werk auch überzeugen: Der Titel-Song ist wie geschaffen für das Radio, die Partynummer "Sunday Morning After" macht Laune und "Red Magic Marker" ist eingängiger Pop. Manchmal wirken die neuen Sound-Kombinationen allerdings künstlich, besonders, wenn es den Melodien an Originalität fehlt. Beispiele hierfür: "The Gypsy", "Brand New Beau" und "The Voice Inside". Die vielleicht größte Überraschung ist "Marry Me", eine sanfte Ballade, die Marshall zusammen mit ihrem Bassisten und Freund Rob Misener geschrieben hat. "Marry Me" zeigt wie kein anderer Track, dass die Sängerin gelernt hat, ihre oft allzu gewaltige Stimme bei Bedarf etwas zurückzunehmen -- und das macht ihre "Story" noch viel interessanter." (Shawn Conner)

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Tracks:
01. Everybody's got a story
02. The voice inside
03. The gypsy
04. Colleen (I saw him first)
05. Double agent
06. Red magic marker
07. Sunday morning after
08. Love is my witness
09. Dizzy
10. Brand new beau
11. Marry me
12. Inside the tornado